aber es ist ja auch einiges zu lernen,aber wenns dann funktioniert,scheint sie ja echt top zu sein. möchte sie auf jeden fall morgen nacht auf ihre nachttauglichkeit prüfen
Ich baue mir unterwegs meist ein provisorisches Stativ.
Oft kann man die Kamera irgendwo anlehnen oder aufstellen. Zum ausgleichen findet sich oft eine Jacke oder so. Das reicht für Belichtungszeiten bis zu einer oder zwei Sekunden. Wir reden hier meist von Schnappschüssen im Urlaub oder so. Dann habe noch ein Ministativ. Wenn sich irgendwo eine Mauer oder so findet, kann man damit auch ganz gut arbeiten.
Mein großes nehme ich nur mit, wenn ich gezielt fotografiere, das ist aber schon Jahre her.
ist ja schon witzig,das ich jetzt diegleiche wie pointy hab stativ,wirds wenn,ein kleines sein.hab eben mal ins dunkel probiert,und mit dem speziellen programm ist da ne verschlusszeit von ca 8sec
Du hast ja noch den Bildstabilisator. Normalerweise sagt man als Faustregel: Kehrwert der Brennweite (bezogen auf Kleinbild) ist die minimale Belichtungszeit.
Beim Weitwinkel wären das also etwa 1/30 sec, beim Tele jedoch schon 1/500sec. Der OIS verlängert das nochmal auf das Doppelte oder Dreifache. Bei längeren Zeiten brauchst Du einen festen Stand für die Kamera.
Ich mache morgen keine Fotos. Es wird angestoßen, geböllert und Zigarre geraucht (um die Knaller anzuzünden natürlich).
Es ist auch so, wenn man viel fotografiert, dann bekommt man von dem eigentlichen Geschehen nicht viel mit. Dann bleiben einem nur die Fotos, nicht aber die Erinnerung.