Bisschen mehr entspannen und sich das Leben nicht unnötig kompliziert machen : das war mein Vorsatz für 2018. (unter anderem)
Nun kommt doch ein wenig Stress auf mich zu: Meine Große (14) hat schon wieder (!!!) unseren Schlüssel verloren. Das Fatale ist hierbei, dass es sich um einen Universal Schlüssel handelt, der das Tor, die Haustür und die Tür zur Wohnnung aufschließt. Sprich: Wenn der Weg ist, wird das teuer. Es ist nun das zweite Mal und da sie allgemein schusselig ist, habe ich mir gedacht, dass das nicht so weiter gehen kann.
Ich würde ihr gern eine Strafe aufbrummen, aber auf der anderen Seite hat sie es ja auch nicht absichtlich getan. Sie ist ein Schlüsselkind, weil wir alle berufstätig sind, da lässt sich nichts rütteln.
Vielleicht ist das zu viel Verantwortung? Aber ich sehe keine andere Lösung... wo soll sie denn schon hin? Nur dieses Schlüssel Hin- und Hergereiche nervt mich einfach wahnsinnig. Ein Mikromanagement, für das man studiert haben muss!!!