Ja, hast schon recht. Besonders merke ich das, wenn ich mal einen ganzen tag weg war und dann in unser haus komme ( 2-Miet-Parteien-Haus, oben Nichtraucher unten wir), da merke ich schon wie das Haus riecht.
Aber hab ja Männe schon so kennen gelernt. Und von Umpolen halte ich nicht viel, dann hätte ich mir gleich einen anderen suchen müssen ( wenn mich einer gewollt hätte
).
Deshalb gilt bei uns : im Arbeitszimmer darf geraucht werden, auch in der Küche ( große Wohnküche), aber nicht im Wohnzimmer und Schlafzimmer. Und sollte er es sich wagen mit der Zigarette rumzutappen in der Wohnung, dann kommt Knoblauchgeruch in eine Duftlampe
Wenn wir aber mal umziehen, dann muss er auf den Balkon.....blöde Abmachung. So weigert sich mein Mann schon seit 2 Jahren umzuziehen
Naja, mein Vater war auch Kettenraucher, mein Opa; früher tagtäglich zu Besuch bei uns, auch....deswegen stört mich der Geruch vielleicht nicht so sehr wie andere Menschen.
Respekt ( mir Qualm nicht ins Gesicht zu blasen bzw zumindest zu fragen, ob man sich eine anstecken darf, wenn ich noch esse) verlange ich trotzdem.
Vourdalak, du kennst den Frankenberger? Super!
Lange her, damals noch ein Schwarzer
Trotzdem war er mir als Roter damals schon sympathisch
Böse Zungen behaupten ja, dass für Arbeitslose, vor allem für Hartz-IV-ler, manche Grundrechte nicht gelten. Ich bin eine böse Zunge. So wurden ja bereits ALG-II-Bezieherinnen nahegelegt, als Prostituierte zu arbeiten. Damit musste sich dann ein Gericht befassen, welches das zwar gekippt hat, aber immerhin, dass es so weit kommen muss, ist schon bemerkenswert.
Ich war gerade damals, als Prostitution ein sozialvers.pfl. Job wurde gerade arbeitslos. Damals dachte ich schon : na, was kommt da jetzt auf uns zu ?Und habe direkt meiner Vermittlerin ins Gesicht gesagt : sie sollte sich nicht einfallen lassen mir sowas anzubieten.
Sie nannte mich "dreist"... ich denke, ich habe damals nur schon ein paar Jahre voraus gedacht
Das Argument mit der Arbeit ist aber beim Schutz vor Rauch tatsächlich das Wichtigste.
Tja und ein Problem ist da sicherlich : kleine Kneipen haben keinen Betriebsrat, die Kellner sind wohl kaum in einer Gewerkschaft oder haben sonst irgendeine Lobby.
Deshalb würde ich mich am 1. Probearbeitstag aber ziemlich dämlich anstellen
wenn es anders nicht geht