Was ich nicht verstehe, wieso wollen sie SCHWANGERE impfen? Wäre ich schwanger, ich würde den Teufel tun und mir solches Giftzeug in den Körper jagen. Von so einer Grippe wird das Kind bestimmt nicht geschädigt, und eine gesunde Schwangere hält das schon aus.
Nicht rauchen, nicht trinken in der Schwangerschaft, aber impfen, das passt doch nicht zusammen. Die Nebenwirkungen sind überhaupt noch nicht geklärt...
ich denke auch das es schlimmer dargestellt wird.. klar mußman aufpaassen das es nicht endlos weiter geht. Aber ich als Laie denke das ja sonst auch keiner von der richtigen Grippe redet an der auch immer wieder Menschen sterben. Also bewahre ich mal ruhe
Also ich finde diesen Hype wegen der Schweinegrippe echt überzogen! Jahr für Jahr sterben nicht gerade wenige Leute an einer ganz normalen Virusgrippe, doch davon bekommt man nichts zu hören.
Klar, Schweinegrippe ist ansteckend, ist nicht schön, aber alles in allem bisher (zumindest hier) doch noch ziemlich harmlos.
Ich werde mich jedenfalles nicht impfen lassen. Ich bin beruflich zwar auch in der Pflege, aber ich halte es da wie Pointy, ich verschenke meine Impfung auch .
Der SPD-Politiker und Mediziner Wolfgang Wodarg hält die Angst vor einer Schweinegrippe-Pandemie für eine Inszenierung. "Das ist ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie", sagte der Lungenfacharzt, der für die SPD im Bundestag sitzt, der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse". Die Schweinegrippe unterscheide sich nicht von den üblichen Grippewellen. "Im Gegenteil: Wenn sie die Zahl der Fälle sehen, ist das lächerlich verglichen mit anderen Grippezügen."
Die Pharmaindustrie habe ihre Interessen erfolgreich in der Politik durchgesetzt, sagte Wodarg. Bisher hätten die Hersteller von Grippe-Impfstoff nie gewusst, wie viel Abnehmer sie dafür im Herbst hätten. "Neu ist nun, dass die Bundesregierung der Pharmaindustrie eine Verkaufsgarantie gibt." Auch die Krankenkassen, die mit Beitragserhöhungen wegen der geplanten Massenimpfung drohen, versuchten nun, von der Pandemie-Angst zu profitieren: "Sie versuchen, Geld für sich rauszuschlagen", sagte Wodarg.
Der Mediziner hat zudem schwere Bedenken gegen den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff, der bereits in Deutschland getestet wird. Das sei "mit sehr heißer Nadel zugelassen", sagte Wodarg. Der Nährboden des Impfstoffs von Novartis seien Krebszellen tierischer Herkunft. Man wisse nicht, ob es dabei ein Allergierisiko gebe. "Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht. Das kann man aber erst nach vielen Jahren und vielen Testpersonen auswerten. Das ist also ein Massenversuch", sagte Wodarg.
Klein im bericht versteckt heißt es, dass geprüft werden muss ob die "Schweinegrippeerreger" mit schuld am Tod sind.
Der Mediziner riet zu Grippeimpfungen.
Ja klar rät er das. Wahrscheinlich dient der ganze Beitrag nur dazu jetzt nochmal die abebbende Panik zu schüren, damit möglichst viele sich auch wirklich impfen lassen.
Wo waren denn die Medien die letzten Wochen, also ich hörte nichts. Und wenn ich im TV was sah, dann waren das eher kritische Sendungen zu dem Verhalten der Pharamlobby in ARD oder ZDF-Magazinen ( für sowas zahl ich dann gern GEZ ). Nicht mal klein in der Lokalpresse stand nur die Anzahl der Neuinfektionen. Und schwupps aus heiterem Himmel eine "Superinfektion" ( die im Artikel entkräftet wird).
Ich hadere ein wenig mit mir selbst. Eigentlich will ich mich nicht impfen lassen ... nicht, weil ich was gegen den Impfstoff habe, sondern eher, weil ich die Gefahr nicht so ganz sehe oder ernst nehme. Auf der anderen Seite denke ich mir, dass es wohl eher ungünstig ist, wenn´s mich doch erwischt.
Die Gefahr sehe ich auch nicht so ganz. Der Vogelgrippevirus war seinerzeit um ein Vielfaches gefährlicher, damals gab es aber weniger Panikmache. Mit dem derzeit vorgesehenen Impfstoff schießt man nach Ansicht einiger Experten mit Kanonen auf Spatzen. Grund seien diese Wirkverstärker, deren Einsatz aufgrund der starken Nebenwirkungen hier nicht angemessen ist.
Nebenwirkungen wie Schwellungen und Rötungen an der Einstichstelle sowie mehrtägige Kopf- und Gliederschmerzen sind bei jeder Grippe-Impfung möglich. Die Adjuvantien können die Nebenwirkungen verstärken. Weitere häufige Nebenwirkungen sind aber auch beim Impfstoff ohne Adjuvantien, Celvapan, Hals- und Kopfschmerzen, Schwindel, übermäßiges Schwitzen, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Ermüdung und Fieber. Gelegentlich wurde auch von Übelkeit, Erbrechen und Hörstürzen nach der Impfung berichtet.
Ich denke auch, es ist nicht so schlimm, wenn 50 Millionen Bundesbürger mal ein bis zwei Tage zu Hause bleiben ...
Die impfenden Ärzte können ja die AU gleich dabeilegen. Nur sollte man den Patienten dann auch vorher sagen, dass in dem Falle doch die Praxisgebühr anfällt.
Sicher, da werden Vorerkrankungen und die persönliche Tagesform eine Rolle spielen. Aber selbst bei nur 5 oder 10 % entsteht ein enormer volkswirtschaftlicher Schaden.
Andererseits kann man auch nicht sichergehen, dass das alles ist, da nicht ausreichend getestet wurde und die Impfstoffe eine Schnellzulassung erhalten haben.
Kurz und bündig: - schnellere Verbreitung - weniger Impfstoff als angekündigt - kritischeres Hinterfragen von "oben"
web.de hat geschrieben:Bundesgesundheitsministers Philipp Rösler (FDP) hält die normale Herbstgrippe derzeit für gefährlicher als die Schweinegrippe, will sich aber gegen beide schützen. Er werde sich erst gegen die normale Grippe impfen lassen, sagte Rösler der "Bild am Sonntag". Danach lasse er sich gegen die Schweinegrippe impfen. Die Bürger sollten sich mit ihrem Arzt besprechen.
Hallöchen, Uniklinik Düsseldorf impft nun das Personal. Am Donnerstag ist die Betriebsärztin bei uns auf Station, um das Intensivpersonal direkt vor Ort zu impfen. Heute gab es extra für uns nochmals eine Infoveranstaltung. Kurzum : Die Impfung wird empfohlen.
Bisher stand ich dem immer negativ gegenüber, da ich mich bisher noch nie gegen Influenza ( ob mit oder ohne Schwein-.) hab impfen lassen. Ich werde das am Donnerstag einfach mal aus dem Bauch heraus entscheiden.
Derzeit haben wir eine H1N1 Patientin bei uns auf Station. Natürlich isoliert und in einer Unterdruckbox. ( Box = Zimmer ) Der Zustand der Patientin ist sehr schlecht.
Momentan kommen täglich an die 100 Anforderungen zu Untersuchung auf Schweinegrippe. Unsere Abteilung kommt kaum noch hinterher mit der Probenbearbeitung. Ich persönlich frag mich eher was passiert, wenn das Virus sich auch auf Haustiere überträgt. In den USA soll es ja schon so einen Fall geben. Was passiert mit den Tieren die sich evtl. damit infizieren? Werden diese dann eingeschläfert? Werden die Tiere auch vorsorglich geimpft?
Pointy hat geschrieben:Unsere H1N1 Patientin ist gestern nach ausgereizter Therapie verstorben.
Hier soll es ja angeblich so gewesen sein, dass die Patienten bereits unter chronischen Vorerkrankungen litt. Die meisten Schweinegrippe-Fälle mit schwerem Krankheitsverlauf betreffen solche Personen. Die Patientin soll sich extra für die Behandlung von Iran nach Deutschland begeben haben.