Mo 6. Jul 2009, 15:08
Die Gesellschaft zerfällt immer mehr in Arm und Reich.
Mo 6. Jul 2009, 15:08
Mo 6. Jul 2009, 17:01
Dreamer hat geschrieben:Und wer sich mal die Preise für viele Freizeitaktivitäten, auswärts Essen und Trinken, etc. anschaut, dem muss zwangsläufig klar werden, dass hier bestimmte Gesellschaftsschichten und Haushaltstypen (nämlich Familien) von vornherein ausgeschlossen werden.
Do 9. Jul 2009, 16:31
Dreamer hat geschrieben:Seit Einführung des Euros gab es nur Inflationsraten zwischen null und zwei Prozentpunkten pro Jahr. Die gefühlte Inflation der Bürger lag aber weitaus darüber. Die allermeisten bemängeln doch sinkende Reallöhne bei gleichzeitig stark steigenden Preisen. Es gibt dabei auch durchaus empirisch messbare Anzeichen, dass dieses Gefühl der Bürger näher an der Realität liegt als die offiziellen Zahlen.
Do 9. Jul 2009, 20:59
mue1837 hat geschrieben:Sollte ich in der Schule gut aufgepasst haben
Do 9. Jul 2009, 21:31
Dreamer hat geschrieben:dass es die Nord- und Südeuropäer wesentlich schlimmer trifft. Waren Spanien, Italien und Griechenland doch früher
Do 9. Jul 2009, 22:07
Fr 10. Jul 2009, 04:52
Fr 10. Jul 2009, 05:00
Dreamer hat geschrieben:mue1837 hat geschrieben:Sollte ich in der Schule gut aufgepasst haben
359,- EUR sind nicht 680,- DM
Fr 10. Jul 2009, 05:30
Fr 10. Jul 2009, 06:41
Fr 10. Jul 2009, 09:05
Fr 10. Jul 2009, 10:37
Dreamer hat geschrieben:Setzen, sechs
359,- EUR x 1,95583 = 702,14 DM (amtlicher Kurs)
359,- EUR x 1,98 = 710,82 DM (selbst bei Deiner Rechnung liegst Du knapp daneben)
Also alles ab 700 DM hätte ich ich nicht nachgerechnet, aber 680 DM konnte definitiv nicht passen
Fr 10. Jul 2009, 14:54
Fr 10. Jul 2009, 15:17
Dreamer hat geschrieben:
Dazu kommt noch die in meinen Augen kranke Preispolitik der letzten Jahre. Seit Einführung des Euros gab es nur Inflationsraten zwischen null und zwei Prozentpunkten pro Jahr. Die gefühlte Inflation der Bürger lag aber weitaus darüber. Die allermeisten bemängeln doch sinkende Reallöhne bei gleichzeitig stark steigenden Preisen. Es gibt dabei auch durchaus empirisch messbare Anzeichen, dass dieses Gefühl der Bürger näher an der Realität liegt als die offiziellen Zahlen.
Fr 10. Jul 2009, 20:20
Seit 1995 habe sich die absolute Zahl der Niedriglohnbeschäftigten um 2,1 Millionen Menschen erhöht. Damals lag ihr Anteil an der Gesamtbeschäftigung noch bei 14,7 Prozent. Heute sind es 21,5 Prozent.
Unter Niedriglohn versteht das Institut nach OECD-Definitionen Stundenlöhne von 9,62 Euro im Westen und 7,18 Euro im Osten.
Fr 10. Jul 2009, 21:19
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