Mo 1. Dez 2008, 18:58
Mo 1. Dez 2008, 18:58
Mo 1. Dez 2008, 19:13
Mo 1. Dez 2008, 19:31
Allmählich lässt sich verstehen, warum der Verteidiger der Angeklagten am ersten Prozesstag von einer „moralischen Mitverantwortung“ der Familie gesprochen hat.
Viele Widersprüche beschäftigen die Prozessbeobachter aus dem Dorf, von denen sich, öffentlich zumindest, keiner äußern will:
Als die Eltern am nächsten Tag nach Hause kommen, stellen die Kinder sie zur Rede. Mutter Monika gibt sich zunächst überrascht und bricht dann zusammen. Sie sitzen gemeinsam am Tisch. Es wird viel geschwiegen.
Doch die Frage, was eigentlich los sei, stellte die Freundin nicht.
Mo 1. Dez 2008, 19:45
Ich bin auch der Meinung, dass man in Deutschland bei sowas oft zu glimpflich davonkommt.
Mo 1. Dez 2008, 20:09
M.E. nach trägt nicht nur die Familie der Angeklagten, sondern das gesamte soziale Umfeld eine moralische Mitverantwortung.
Ich kann sowas nicht verstehen.Die einen bringen ihre Kinder um,weil sie diese nicht haben wollen.
Andere wiederum möchten gerne Kinder und können keine (keine mehr) bekommen.Mensch,dann sollen
sie doch die Kids zur Adoption frei geben.Dann wird für die Kleinen wenigstens noch ordentlich gesorgt.
Mo 1. Dez 2008, 20:18
Inwiefern bzw. woran? Dass die Taten verübt wurden oder dass sie vertuscht werden konnten?
Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Impressum | Datenschutz