Egal, was die für eine Vorgeschichte haben, soviel soziale Intelligenz sollten sie haben, dass sie das nicht tun. Da ist keiner dran schuld außer diese Superidioten selber.
Aber: einmal "Arschloch" reicht, OK?
wenn einer eins ist, dann ist er eins
Wer ist eigentlich "moralisch" wichtiger? Der Schuldige oder der Unschuldige?
es steht uns auch nicht zu, selbst den übelsten Täter zu beleidigen. Leider.
Vorhin kam, dass manche Opfer von Erfurt heute noch Betreuung brauchen und Wartelisten bis zu einem halben Jahr die Regel sind.
Das ist doch unverschämt. Und dann zahlt vielleicht die Kasse nicht und das Opfer ist HartzIV-Empfänger, weil es seinen Job als Lehrer z.b. nicht mehr ausüben konnte. Da fehlt es echt und da muss angesetzt werden.
Der Messerstecher in der Babykrippe hatte sofort die beste Betreuung. Ja, so ist das, die Opfer kommen immer zuletzt.
Vourdalak hat geschrieben:Aber was wichtig ist, das wird leider immer vergessen : psychologische Betreuung. Der eine braucht vielleicht keine, der andere braucht sie über Jahre ( oder sogar Jahrzehnte) , der andere scheint jetzt "normal" zu sein, aber bei ihm bricht es nächstes Jahr aus.... dann sollte nicht aufs Geld gestarrt werden, dass Kassen nur eine vorgegebene Anzahl Stunden zahlen, für den rest muss das Opfer selbst aufkommen, es sollte keine lange Wartezeiten geben. Und das ist wohl nicht der Fall. Vorhin kam, dass manche Opfer von Erfurt heute noch Betreuung brauchen und Wartelisten bis zu einem halben Jahr die Regel sind.
Das ist doch unverschämt. Und dann zahlt vielleicht die Kasse nicht und das Opfer ist HartzIV-Empfänger, weil es seinen Job als Lehrer z.b. nicht mehr ausüben konnte. Da fehlt es echt und da muss angesetzt werden.
Vourdalak hat geschrieben:Im Ernst : ich denke, mit Therapie für Täter denken die, man kann sie besser resozialisieren. Ehrlich gesagt, kann ich mir aber auch vorstellen, man kann wunderbar eine Rolle spielen. Wenn man immer der nette Junge von nebenan war, der nie auffiel, vielleicht sogar Käfer vorm Ertrinken im Wasserglas rettete, kann man wunderbar spielen, dass es einem leid tat, man weiß nicht , was in einen gefahren ist, der Verteidiger findet noch irgendein Kindheitstrauma heruas ( Scheidung, Missbrauch, was auch immer) und schwupps.... und wenn man frei kommt erschießt man den Staatsanwalt und richtet sich dann selber ( weils dummerweise nicht mehr vor der Festnahme klappte).
Und weild er (missglückte) Knastaufenthalt und die Therapie für den Täter so viel kostete ist kein Geld mehr für die Opfer da. Vielleicht kann man das "positiv" in dem Fall sehen. Man kann dem Täter zwar nicht mehr zur Rechenschaft ziehen - aber er wird dem Staat auch kein Geld kosten in Form von Gefängnisaufenhalt ( sind doch auch etlich € pro Tag - und das über Jahre)
Amokläufer von Winnenden kündigte Tat in der Nacht zuvor in einem Internet-Chatroom an. "Es reicht mir. Ich habe dieses Lotterleben satt! Merkt euch den Ort Winnenden." Mit-Chatter nahmen die Ankündigungen nicht ernst.
arcor.de hat geschrieben:«Ich meine es ernst, Bernd - ich habe Waffen hier, und ich werde morgen früh an meine frühere Schule gehen und mal so richtig gepflegt grillen», habe ein Unbekannter gegen 2.45 Uhr in einem Internetportal geschrieben. Weiter habe es geheißen: «Merkt Euch nur den Namen des Orts: Winnenden.» Darauf habe ein Jugendlicher in Bayern seinen Vater hingewiesen, den inzwischen gelöschten Eintrag aber nicht ernst genommen.
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